[Feinde] Dämonen
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[Feinde] Dämonen
Dämonen sind böse unsterbliche Wesen, die sich von Magie und Lebensenergie ernähren. Sie lieben es, Leiden zu verursachen, Verderbnis zu verbreiten und natürlich alles zu vernichten, was gut ist. Die meisten Dämonen waren früher sterblich, aber nicht alle waren (oder sind) intelligente Lebensformen.
Um ein Dämon zu werden, muss ein Wesen mit dämonischer Energie gesättigt werden. Wie die Existenz der Dämonen ohne Bewusstsein schon vermuten lässt, sind die Wünsche eines Wesens nicht von Belang in diesem Vorgang. Ob das Wesen dies möchte oder nicht, es kann in einen Dämon verwandelt werden. Eine solche Verwandlung ändert das Wesen grundlegend, es behält normalerweise nur wenig oder gar nichts von seiner ursprünglichen Persönlichkeit. Trotzdem gibt es wenigstens einen Dämon, der bisher sehr viel seiner Persönlichkeit behalten konnte: Illidan Sturmgrimm.
Keine Abhandlung über Dämonen könnte vollständig sein, wenn sie nicht Sargeras, den dunklen Titanen erwähnen würde. Über die Jahrtausende hat er unzählige Wesen in Dämonen verwandelt, damit sie sich seiner Brennenden Legion anschließen und auf sein Ziel hinarbeiten: die Zerstörung des Universums, welches er als grundlegend fehlerhaft bezeichnet. Die Legion hat unzählige Welten verwüstet, um seine düsteren Pläne durchzuführen. Allerdings war Sargeras nicht der einzige Schöpfer der Dämonen und es gibt auch Dämonen, die nicht mit der Legion zusammenarbeiten. Auch hier ist Illidan ein Bespiel dieser Ausnahmen.
Seit dem Tod des Zauberers Medivh, der zum Todeszeitpunkt von Sargeras' Geist besessen war, wurde dieser nicht mehr gesehen. Doch die Gier nach Leben und Magie kann nie lange gesättigt bleiben. Um es genau zu sagen, die angeborene Grausamkeit eines Dämons lässt seine vorübergehende Sättigung immer nur vorübergehend sein. Deshalb hinterlassen die Dämonen Zerstörung entlang ihres Weges, ob sie nun zur Legion gehören oder auch nicht.
Um ein Dämon zu werden, muss ein Wesen mit dämonischer Energie gesättigt werden. Wie die Existenz der Dämonen ohne Bewusstsein schon vermuten lässt, sind die Wünsche eines Wesens nicht von Belang in diesem Vorgang. Ob das Wesen dies möchte oder nicht, es kann in einen Dämon verwandelt werden. Eine solche Verwandlung ändert das Wesen grundlegend, es behält normalerweise nur wenig oder gar nichts von seiner ursprünglichen Persönlichkeit. Trotzdem gibt es wenigstens einen Dämon, der bisher sehr viel seiner Persönlichkeit behalten konnte: Illidan Sturmgrimm.
Keine Abhandlung über Dämonen könnte vollständig sein, wenn sie nicht Sargeras, den dunklen Titanen erwähnen würde. Über die Jahrtausende hat er unzählige Wesen in Dämonen verwandelt, damit sie sich seiner Brennenden Legion anschließen und auf sein Ziel hinarbeiten: die Zerstörung des Universums, welches er als grundlegend fehlerhaft bezeichnet. Die Legion hat unzählige Welten verwüstet, um seine düsteren Pläne durchzuführen. Allerdings war Sargeras nicht der einzige Schöpfer der Dämonen und es gibt auch Dämonen, die nicht mit der Legion zusammenarbeiten. Auch hier ist Illidan ein Bespiel dieser Ausnahmen.
Seit dem Tod des Zauberers Medivh, der zum Todeszeitpunkt von Sargeras' Geist besessen war, wurde dieser nicht mehr gesehen. Doch die Gier nach Leben und Magie kann nie lange gesättigt bleiben. Um es genau zu sagen, die angeborene Grausamkeit eines Dämons lässt seine vorübergehende Sättigung immer nur vorübergehend sein. Deshalb hinterlassen die Dämonen Zerstörung entlang ihres Weges, ob sie nun zur Legion gehören oder auch nicht.
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