[RP Klasse] Dämonenjäger
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[RP Klasse] Dämonenjäger
Dämonenjäger sind dunkle schattenhafte Krieger welcher von der nachtelfischen Gesellschaft gemieden werden. Sie schlossen vor langer Zeit einen Pakt, die chaotischen Mächte zu bekämpfen indem sie dieselbigen nutzten - demzufolge Feuer mit Feuer bekämpfen. Diese mysteriösen Krieger blenden sich selbst um eine Spektralsicht zu erlangen, welche es ihnen ermöglich Dämonen und Untote besser aufzuspüren. Sie schwingen dämonische Kriegsgleven im Kampf und schrecken auch nicht davor zurück, dämonische Energien zu nutzen um die eigene Kampfkraft zu stärken. Obschon sie eigentlich zu den fähigsten Kämpfern der Nachtelfen zählen, so werden sie von ihrer Gesellschaft für diesen selbstlosen Pakt verachtet.
Hintergrund
Der wohl bekannteste und erste aller Dämonenjäger war Illidan Sturmgrimm. Selbst sein eigener Bruder schätzte sein Opfer nicht und liess ihn für Jahrtausende unterirdisch einsperren, da er sich an dunkle Mächte gewagt hatte. Es kann nicht oft genug erwähnt werden dass Illidans Fall ein absoluter Einzelfall ist. Sargeras selbst, damals Anführer der Brennenden Legion, verlieh ihm seine Sicht indem er ihm die Augen ausbrannte. Das Resultat für Illidan war, dass er eine schier wahnsinnige Farbenpracht vor sich sah. Seine veränderte Sicht erlaubte es ihm, sowohl Dämonen als auch magisch begabte Sterbliche aufzuspüren. Zusätzlich versah Sargeas Illidans Körper mit arkanen Tättowierungen, um seine Zauber zu stärken.
Später fand sich eine Gruppe von Nachtelfen, welche Illidan nacheifern wollten und schlossen einen Pakt die Brennende Legion mit ihren eigenen Mitteln zu schlagen. Freilich war es ihnen nicht möglich ihre Kräfte auf demselben Weg zu erlangen wie es Illidan getan hatte, sie fanden jedoch andere Wege. In den folgenden Jahrtausenden folgten weitere Nachtelfen und einige wenige Mitglieder anderer Völker, welche dämonische Essenzen in sich aufnahmen um die Schergen der Legion zu bekämpfen.
Ausbildung und Fähigkeiten
Inititation
Die Tradition der Dämonenjäger findet sich, wie bereits erwähnt, in der nachtelfischen Gesellschaft und nahezu alle Dämonenjäger sind Nachtelfen. Einige Blutelfen haben diesen Weg ebenfalls eingeschlagen, um sich für die Zerstörung ihrer Heimat zu rächen. Zwar ist es anderen Völkern ebenso möglich, zum Dämonenjäger zu werden, doch von solchen wurde selten gehört. Einige Menschen bewachen als Dämonenjäger den Berg Hyjal mithilfe von nachtelfischen Dämonenjägern. Jegliches Mitglied eines anderen Volkes, welches die Ausbildung erfahren möchte, muss einen nacht- oder blutelfischen Dämonenjäger ausfindig machen der Willens ist, ihm die Zeremonien und Aufnahmerituale näher zu bringen.
Zum Aufnahmeritual gehört, einen Dämonen gefangen zu nehmen und seinen Geist in sich selbst aufzunehmen.[4] Als Teil der Zeremonie brennt sich der Initiand die Augen mit einer magischen Klinge aus, um die dämonische Essenz in sich gefangen zu nehmen. Die meisten Dämonenjäger verbinden sich anschliessend ihre so geschundenen Augenhöhlen mit einem Stoffband. Als Gegenstück für dieses Opfer erhält der Dämonenjäger die Gabe, die Welt ohne sein Augenlicht zu sehen: Kreaturen sind als schemenhafte Formen vor einem grauen schwammigen Hintergrund sichtbar. Dämonische Energien wiederum brennen hell wie ein Leuchtfeuer in der Nacht, so dass ein Dämonenjäger keine Probleme hat, Dämonen auszumachen.
Fähigkeiten
Dämonenjäger besitzen eine Reihe von Fähigkeiten, welche ihnen erlauben gegen Dämonen zu bestehen, wenngleich sie ebenso gegen niedere Kreaturen nützlich sind. Sie vermeiden schwere Rüstung und konzentrieren sich auf Beweglichkeit und Schnelligkeit. Mit der Zeit nehmen Dämonenjäger durch ihre Tätigkeit und den Zuwachs an Macht vermehrt dämonische Merkmale an, jene äusserlichen Veränderungen reichen von glühenden Augen bis hin zu schwarzem Blut. Wenn der Dämonenjäger am Höhepunkt seiner Macht angekommen ist, stellt er lediglich eine verdrehte Vision seines früheren Ichs dar. Die Dämonenjäger selbst behaupten, dass diese Änderungen ausschliesslich äusserer Natur sind, und keinen Einfluss auf ihre Gesinnung oder Zugehörigkeit haben. Im Endstadium ist aus dem Dämonenjäger ein dämonisches Wesen geworden und das Äussere ist einem furchterregenden Bild gewichen. Die genauen Veränderungen unterschieden sich hier von Dämonenjäger zu Dämonenjäger, bekannte Merkmale sind glühende rote Augen, Hörner, klauenartige Hände, Hufe anstelle von Füssen, Flügel, ein Schwanz, eine dunkle donnernde Stimme, dunkle Haut und ähnliches.
Ein Dämonenjäger nutzt die Energie des Dämonen selbst um seine eigene Macht zu stärken, hauptsächlich arkane und feurige Magie. Ebenso ist es ihm möglich, jene Energie in seine Waffen aufzunehmen. Es wurden Dämonenjäger gesichtet, welche ihren Körper vollständig in Flammen gehüllt hatten sowie einer Metamorphose fähig waren. Rein körperlich üben sich Dämonenjäger in unglaublicher Schnelligkeit um ihre Gegner zu besiegen.
Waffen & Ausrüstung
Obschon es natürlich keine einheitliche "Dämonenjägerrüstung" gibt, wie man es bei anderen Kämpfern eher vermutet, finden sich doch einige Gemeinsamkeiten von Dämonenjäger zu Dämonenjäger. Nahezu alle Dämonenjäger tragen eine Augenbinde um ihre ausgebrannten Augenhöhlen zu verdecken, möglicherweise auch zu schützen da es sich hier immerhin um eine Wunde handelt. Ein ebenso häufiges Merkmal ist die Tatsache, dass männliche Dämonenjäger zumeist keinerlei Brustschutz tragen und ihre Röcke eher aus Stoff oder leichtem Leder zu bestehen scheinen.
Die Klingen welche die Dämonenjäger zumeist benutzen sind den Zwillingsklingen von Azzinoth nachempfungen, welche Illidan selbst benutzte. Aus welchem Grund diesen nachgeeifert wurde ist unklar, möglicherweise schlicht da Illidan der erste ihrer Art war und sie seinem Beispiel auch in dieser Hinsicht folgten. Die Gleven erinnern an eine seltsame Kreuzung zwischen einem kleinen Schild und zwei Schwertern. Wenngleich viele Dämonenjäger auch nichtmagische Waffen benutzen, so haben doch alle über kurz oder lang eine oder zwei dieser Gleven.
Beziehungen
Die nachtelfische Gesellschaft meidet Dämonenjäger. Die wenigsten Kaldorei verstehen das noble Opfer welches der Dämonenjäger bringt was zu einem weiteren Opfer führt: sie sind Ausgestossene ihrer Gesellschaft. Andere Kulturen teilen das Misstrauen welches die Nachtelfen den Dämonenjägern entgegenbringen und die schattenhaften Gestalten sind keine willkommenen Gäste, weder in den Allianz- noch in den Horde-Städten. Bewohner und Soldaten mögen einem Dämonenjäger eine kurze Rast in einem Gasthaus erlauben, jedoch wird er dabei genau im Auge behalten und sie seufzen erleichtert sobald er seine Reise fortsetzt. Diese Leute sehen in den Dämonenjägern nicht die Helden oder Märtyrer sondern gefährliche Individuuen welche sich mit dunklen Mächten eingelassen haben und in der Beliebtheit einem Hexenmeister gleichkommen. Diese Ignoranz lässt viele Dämonenjäger verbittern und die Meisten sind Einzelgänger. Einige wenige haben das Glück, Kameraden zu finden welche sie akzeptieren oder ihnen zumindest nichts Böses wollen.
Namhafte Dämonenjäger
Hintergrund
Der wohl bekannteste und erste aller Dämonenjäger war Illidan Sturmgrimm. Selbst sein eigener Bruder schätzte sein Opfer nicht und liess ihn für Jahrtausende unterirdisch einsperren, da er sich an dunkle Mächte gewagt hatte. Es kann nicht oft genug erwähnt werden dass Illidans Fall ein absoluter Einzelfall ist. Sargeras selbst, damals Anführer der Brennenden Legion, verlieh ihm seine Sicht indem er ihm die Augen ausbrannte. Das Resultat für Illidan war, dass er eine schier wahnsinnige Farbenpracht vor sich sah. Seine veränderte Sicht erlaubte es ihm, sowohl Dämonen als auch magisch begabte Sterbliche aufzuspüren. Zusätzlich versah Sargeas Illidans Körper mit arkanen Tättowierungen, um seine Zauber zu stärken.
Später fand sich eine Gruppe von Nachtelfen, welche Illidan nacheifern wollten und schlossen einen Pakt die Brennende Legion mit ihren eigenen Mitteln zu schlagen. Freilich war es ihnen nicht möglich ihre Kräfte auf demselben Weg zu erlangen wie es Illidan getan hatte, sie fanden jedoch andere Wege. In den folgenden Jahrtausenden folgten weitere Nachtelfen und einige wenige Mitglieder anderer Völker, welche dämonische Essenzen in sich aufnahmen um die Schergen der Legion zu bekämpfen.
Ausbildung und Fähigkeiten
Inititation
Die Tradition der Dämonenjäger findet sich, wie bereits erwähnt, in der nachtelfischen Gesellschaft und nahezu alle Dämonenjäger sind Nachtelfen. Einige Blutelfen haben diesen Weg ebenfalls eingeschlagen, um sich für die Zerstörung ihrer Heimat zu rächen. Zwar ist es anderen Völkern ebenso möglich, zum Dämonenjäger zu werden, doch von solchen wurde selten gehört. Einige Menschen bewachen als Dämonenjäger den Berg Hyjal mithilfe von nachtelfischen Dämonenjägern. Jegliches Mitglied eines anderen Volkes, welches die Ausbildung erfahren möchte, muss einen nacht- oder blutelfischen Dämonenjäger ausfindig machen der Willens ist, ihm die Zeremonien und Aufnahmerituale näher zu bringen.
Zum Aufnahmeritual gehört, einen Dämonen gefangen zu nehmen und seinen Geist in sich selbst aufzunehmen.[4] Als Teil der Zeremonie brennt sich der Initiand die Augen mit einer magischen Klinge aus, um die dämonische Essenz in sich gefangen zu nehmen. Die meisten Dämonenjäger verbinden sich anschliessend ihre so geschundenen Augenhöhlen mit einem Stoffband. Als Gegenstück für dieses Opfer erhält der Dämonenjäger die Gabe, die Welt ohne sein Augenlicht zu sehen: Kreaturen sind als schemenhafte Formen vor einem grauen schwammigen Hintergrund sichtbar. Dämonische Energien wiederum brennen hell wie ein Leuchtfeuer in der Nacht, so dass ein Dämonenjäger keine Probleme hat, Dämonen auszumachen.
Fähigkeiten
Dämonenjäger besitzen eine Reihe von Fähigkeiten, welche ihnen erlauben gegen Dämonen zu bestehen, wenngleich sie ebenso gegen niedere Kreaturen nützlich sind. Sie vermeiden schwere Rüstung und konzentrieren sich auf Beweglichkeit und Schnelligkeit. Mit der Zeit nehmen Dämonenjäger durch ihre Tätigkeit und den Zuwachs an Macht vermehrt dämonische Merkmale an, jene äusserlichen Veränderungen reichen von glühenden Augen bis hin zu schwarzem Blut. Wenn der Dämonenjäger am Höhepunkt seiner Macht angekommen ist, stellt er lediglich eine verdrehte Vision seines früheren Ichs dar. Die Dämonenjäger selbst behaupten, dass diese Änderungen ausschliesslich äusserer Natur sind, und keinen Einfluss auf ihre Gesinnung oder Zugehörigkeit haben. Im Endstadium ist aus dem Dämonenjäger ein dämonisches Wesen geworden und das Äussere ist einem furchterregenden Bild gewichen. Die genauen Veränderungen unterschieden sich hier von Dämonenjäger zu Dämonenjäger, bekannte Merkmale sind glühende rote Augen, Hörner, klauenartige Hände, Hufe anstelle von Füssen, Flügel, ein Schwanz, eine dunkle donnernde Stimme, dunkle Haut und ähnliches.
Ein Dämonenjäger nutzt die Energie des Dämonen selbst um seine eigene Macht zu stärken, hauptsächlich arkane und feurige Magie. Ebenso ist es ihm möglich, jene Energie in seine Waffen aufzunehmen. Es wurden Dämonenjäger gesichtet, welche ihren Körper vollständig in Flammen gehüllt hatten sowie einer Metamorphose fähig waren. Rein körperlich üben sich Dämonenjäger in unglaublicher Schnelligkeit um ihre Gegner zu besiegen.
Waffen & Ausrüstung
Obschon es natürlich keine einheitliche "Dämonenjägerrüstung" gibt, wie man es bei anderen Kämpfern eher vermutet, finden sich doch einige Gemeinsamkeiten von Dämonenjäger zu Dämonenjäger. Nahezu alle Dämonenjäger tragen eine Augenbinde um ihre ausgebrannten Augenhöhlen zu verdecken, möglicherweise auch zu schützen da es sich hier immerhin um eine Wunde handelt. Ein ebenso häufiges Merkmal ist die Tatsache, dass männliche Dämonenjäger zumeist keinerlei Brustschutz tragen und ihre Röcke eher aus Stoff oder leichtem Leder zu bestehen scheinen.
Die Klingen welche die Dämonenjäger zumeist benutzen sind den Zwillingsklingen von Azzinoth nachempfungen, welche Illidan selbst benutzte. Aus welchem Grund diesen nachgeeifert wurde ist unklar, möglicherweise schlicht da Illidan der erste ihrer Art war und sie seinem Beispiel auch in dieser Hinsicht folgten. Die Gleven erinnern an eine seltsame Kreuzung zwischen einem kleinen Schild und zwei Schwertern. Wenngleich viele Dämonenjäger auch nichtmagische Waffen benutzen, so haben doch alle über kurz oder lang eine oder zwei dieser Gleven.
Beziehungen
Die nachtelfische Gesellschaft meidet Dämonenjäger. Die wenigsten Kaldorei verstehen das noble Opfer welches der Dämonenjäger bringt was zu einem weiteren Opfer führt: sie sind Ausgestossene ihrer Gesellschaft. Andere Kulturen teilen das Misstrauen welches die Nachtelfen den Dämonenjägern entgegenbringen und die schattenhaften Gestalten sind keine willkommenen Gäste, weder in den Allianz- noch in den Horde-Städten. Bewohner und Soldaten mögen einem Dämonenjäger eine kurze Rast in einem Gasthaus erlauben, jedoch wird er dabei genau im Auge behalten und sie seufzen erleichtert sobald er seine Reise fortsetzt. Diese Leute sehen in den Dämonenjägern nicht die Helden oder Märtyrer sondern gefährliche Individuuen welche sich mit dunklen Mächten eingelassen haben und in der Beliebtheit einem Hexenmeister gleichkommen. Diese Ignoranz lässt viele Dämonenjäger verbittern und die Meisten sind Einzelgänger. Einige wenige haben das Glück, Kameraden zu finden welche sie akzeptieren oder ihnen zumindest nichts Böses wollen.
Namhafte Dämonenjäger
- Alandien
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Lhorne- Anzahl der Beiträge : 161
Anmeldedatum : 09.09.10
Alter : 39
Ort : Dresden
Steckbrief
Name: Weidentau
Alter/ Herkunft:: ehrwürdig/ Hyjal
Rang/ Titel:: Hüter des Gleichgewichts
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