[Fraktion] Zirkel des Cenarius
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[Fraktion] Zirkel des Cenarius
Der Zirkel des Cenarius ist eine Organisation von nachtelfischen und taurischen Druiden, benannt nach dem Halbgott Cenarius. Seine Mitglieder bemühen sich um das Gleichgewicht und den Schutz der Natur vor schädlichen Einflüssen.
Der Hauptposten des Zirkels befindet sich auf der Mondlichtung in der Nähe des Berges Hyjal wenngleich auch mehrere Aussenposten zu verzeichnen sind. Der grösste dieser Aussenposten befindet sich in Silithus wo sich der Zirkel verstärkt gegen die Qiraj zur Wehr setzt.
Jeder Druide gehört dem Zirkel an, der Zirkel selbst jedoch verhält sich weitgehendst neutral in politischen Konflikten sofern die Natur und das Gleichgewicht nicht bedroht sind. Dies ist natürlich einfacher gesagt als getan denn oftmals gerät der Zirkel eben in genau jene politischen Spannungen aus denen er sich herauszuhalten versucht. Im Falle von Verletzung der Natur zögert der Zirkel nicht zu drastischen Mitteln zu greifen, auch wenn dies bedeuten würde sich gegen eine Fraktion zu stellen.
GeschichteGeschichte und Organisation
Der erste sterbliche Druide auf Azeroth war Malfurion Sturmgrimm, der von dem Halbgott Cenarius in den druidischen Künsten ausgebildet wurde. Nach der Großen Teilung entschlossen sich weitere Nachtelfen, Malfurions Vorbild zu folgen und er lehrte sie gerne all sein Wissen. Sie trafen diese Wahl aus Ehrfurcht vor der Natur und dem Wunsch nach Wissen. Von Malfurions Wissen und Verhalten beeindruckt, sah der grüne Drachenaspekt, Ysera, Werte und Potenzial auch in anderen Völkern als nur den Drachen. Sie lud die Druiden in ihr Reich, den Smaragdgrünen Traum, ein. Malfurions außergewöhnliche Fähigkeiten und sein intuitives Gespür für druidische Magie erhoben ihn zum unangefochtenen Anführer des Zirkel des Cenarius. Als Malfurion allerdings in ein mysteriöses Koma fiel, ging die Führung an Fandral Hirschhaupt über. Malfurion, Fandral und Hamuul Runentotem haben alle den Rang des Erzdruiden.
Bis zu einem gewissen Grad wurde das Druidentum von den Nachtelfen verbreitet, doch auch bei anderen Völkern gab es zum Teil spontanes Auftreten druidischer Wesenszüge. Zum Bedauern der Historiker und Gelehrten entdeckte man keine weiteren Details über das Wesen des Druidentums. Die Druiden selbst haben kaum Interesse daran, ihre Herkunft und Geschichte mit Außenstehenden zu diskutieren. Versuche, sich bei den Druiden einzuschleichen und so dieses Wissen zu erlangen, endeten stets in völligen Fehlschlägen. Täuschung scheint gegen Druiden kein wirksames Mittel zu sein. Was man weiß, ist, dass der Zirkel des Cenarius eine kleine Organisation ist, die nur dem Erzdruiden untersteht. Auch wenn sie in den meisten Gesellschaften der Sterblichen hoch angesehen sind, haben die Druiden nichts mit dem Erlass oder der Durchsetzung von Gesetzen zu tun. Der Zirkel des Cenarius kümmert sich um weitreichendere Probleme als die Politik irgendeiner Regierung. Es gibt zwei spezielle Untergruppen im Zirkel des Cenarius: die Druiden der Kralle und die Druiden der Klaue. Kürzlich wurde eine dritte Untergruppe gemeldet, die in den Höhlen des Wehklagens wohnen: die Druiden des Giftzahns; diese sind allerdings korrupt und wahnsinnig. Die Existenz einer vierten Untergruppe, die sich Gerüchten nach "Druiden des Geweihs" nennen soll, konnte nie bestätigt werden.
Zu Ehren des Halbgottes Cenarius benannt bemüht sich der Zirkel um den Schutz der Natur und ihrer Kreaturen. Die Mitglieder geben überdies Acht auf alte Werte und Traditionen des Druidentums. Gegründet wurde der Zirkel von Cenarius und Malfurion. Malfurion selbst bildete die ersten Druiden aus, welche sich der Organisation anschlossen, bat jedoch recht rasch Remulos um Hilfe. Remulos spielte anschliessend eine grosse Rolle bei der Formung der Organisation und bildete die jungen Druiden in allen Künsten aus, die ihnen nützlich sein sollten. Über die Jahre kam es zu einer Erweiterung des ursprünglich nachtelfischen Zirkels welcher die Tauren in seine Reihen aufnahm, da jene eine ähnliche Sicht- und Lebensweise pflegten. Mitglieder anderer Rassen - sofern natürlich mit den Zielen und Einstellungen des Zirkels konform - schlossen sich ebenfalls an, und so wuchs die Organisation stetig heran, wenngleich sie in ihrer Gesamtheit immer noch als recht klein beschrieben werden kann.
Der Grossteil der Mitglieder sind nach wie vor Nachtelfen oder Tauren. Der Zirkel lässt andere Mitglieder zu sofern sie sich in seinen Augen bewiesen haben und kümmert sich wenig um den Krieg zwischen Allianz und Horde sofern das Gleichgewicht nicht gestört wird.
Krieg der Sandstürme
Der Krieg erwacht von neuem in den fernen Landen von Silithus. In der ganzen Welt bereiten sich die Kämpfer der Allianz und der Horde auf den letzten, alles entscheidenden Vorstoß ins Herz des Imperiums der Qiraji vor, um eine uralte Bedrohung ein für alle Mal zu bannen, kaum mehr von der Barriere zurückgehalten, die während der dramatischen Schlacht am Ende des Krieges der Sandstürme von den nachtelfischen Druiden und dem mächtigen Drachen Anachronos heraufbeschworen wurde. Seit jenem schicksalshaften Tag haben die Mitglieder des Zirkels des Cenarius in ihrem Stützpunkt Wacht über die Wüste gehalten, der Burg Cenarius im Zentrum des nördlichen Silithus. Dort haben die nachtelfischen und taurischen Schüler des weisen Halbgottes Cenarius den Zeitpunkt erwartet, zu dem ein Held hervortreten und die Macht aller sterblicher Völker unter einem Banner gegen die finsteren Qiraji und ihre zahllosen Legionen von Silithiden vereinen würde. Doch die Druiden haben die lange Wacht nicht tatenlos verbracht; im Lauf der Jahrhunderte haben sie kunstvolle Waffen, Rüstungen und verzauberte Ornamente für all jene geschaffen, die bereit sind sich den Schrecken von Ahn'Qiraj entgegenzustellen. Abenteurer, die sich im Kampf gegen die Qiraji jenseits des Skarabäuswalls bewiesen haben, erhalten Zugriff auf das epische Arsenal des uralten Ordens.
Beziehungen
Eine Organisation wie der Zirkel hat - wie alle Organisationen - natürlich Freunde sowie Feinde. Vielen ist er ein Dorn im Auge aufgrund seiner traditionellen Herangehensweise welcher ihnen Profit verbietet - man ist verleitet hierbei natürlich besonders an Goblins zu denken. Die Befürworter und Unterstützer des Zirkels sehen jedoch seine Notwendigkeit zum Schutz der Natur und schätzen ihn aufgrund seiner Tätigkeiten.
Der Zirkel hat viele Verbündete unter den Jägern, Spähern, Druiden und Schamanen welche sich auf Abenteuer begeben. In der Regel kommt der Zirkel aufgrund seiner gemischten Mitgliederschaft sowohl mit der Horde als auch mit der Allianz zurecht. Zu den stärksten Feinden der letzten Jahre zählen die Geissel und die Schattenhammer-Kultisten.
Organisation
Der Zirkel wird von einem Mann angeführt. Vor seinem Verschwinden im Smaragdgrünen Traum leitete Malfurion Sturmgrimm die Organisation, anschliessend wählte der Zirkel einen neuen Anführer: Fandral Hirschhaupt. Als die Organisation noch jung war, kümmerten sich die Bewahrer des Hains über bestimmte Orte und Plätze. Jeder Bewahrer arbeitete von einer Operationsbasis heraus, jedoch änderte sich dies als die Mitgliederzahlen des Zirkels anstiegen und die Bewahrer nicht mehr fix an einem Ort stationiert wurden.
Jenseits der bereits genannten Einsatzgebiete treffen sich Mitglieder des Zirkels auch an geheimen Orten zu Zusammenkünften und Besprechungen, die aber nur ihnen bekannt sind.
Glaube und Ziele
Die Hauptaufgabe eines Druiden ist der Schutz und die Erhaltung der Welt. Druiden haben ein tiefgreifendes Wissen darum, wie alle lebenden Wesen miteinander verbunden sind und voneinander abhängen. Indem sie das Wissen um diese gegenseitige Abhängigkeit verbreiten und lehren, wollen die Druiden andere dazu bewegen, ihr Leben in größerer Harmonie mit ihrer natürlichen Umgebung zu gestalten. Alle Druiden sind darauf geschult, die Wahrheit jenseits der physischen Realität wahrzunehmen, und sie überwachen regelmäßig den Smaragdgrünen Traum, beschützen die Gesundheit des Planeten, heilen ihn und schalten Quellen der Krankheit, Verderbnis und des Missbrauchs aus. Viele Druiden gehen sogar so weit, von Zeit zu Zeit eine Art Winterschlaf einzulegen, um sich tiefer in den Smaragdgrünen Traum zu versenken und so mehr über die Umwelt zu erfahren. Ein wahrer Druide hört niemals auf, dazuzulernen. Selbst der kleinste Grashalm kann ihm noch vieles beibringen. Unglücklicherweise war Nordrassil seit dem Dritten Krieg von einer Krakheit befallen, die ihren Höhepunkt in der Schlacht um den Berg Hyjal erreichte. Obwohl der Pakt zwischen dem grünen Drachenschwarm und den Druiden noch immer existierte, so machte Nordrassils angeschlagene Gesundheit das Erreichen des Traums schwieriger als erwartet. Trotzdem besuchten viele Druiden den Traum, vor allem diejenigen mit bedeutenden Fähigkeiten und Weisheit.
Der Zirkel des Cenarius auf dem Server Die Aldor
Der Zirkel des Cenarius wird auf der Aldor vornehmlich von folgenden bekannten Gilden dargestellt:
Der Smaragdzirkel
Kaldrassil Dorei
Der Hauptposten des Zirkels befindet sich auf der Mondlichtung in der Nähe des Berges Hyjal wenngleich auch mehrere Aussenposten zu verzeichnen sind. Der grösste dieser Aussenposten befindet sich in Silithus wo sich der Zirkel verstärkt gegen die Qiraj zur Wehr setzt.
Jeder Druide gehört dem Zirkel an, der Zirkel selbst jedoch verhält sich weitgehendst neutral in politischen Konflikten sofern die Natur und das Gleichgewicht nicht bedroht sind. Dies ist natürlich einfacher gesagt als getan denn oftmals gerät der Zirkel eben in genau jene politischen Spannungen aus denen er sich herauszuhalten versucht. Im Falle von Verletzung der Natur zögert der Zirkel nicht zu drastischen Mitteln zu greifen, auch wenn dies bedeuten würde sich gegen eine Fraktion zu stellen.
GeschichteGeschichte und Organisation
Der erste sterbliche Druide auf Azeroth war Malfurion Sturmgrimm, der von dem Halbgott Cenarius in den druidischen Künsten ausgebildet wurde. Nach der Großen Teilung entschlossen sich weitere Nachtelfen, Malfurions Vorbild zu folgen und er lehrte sie gerne all sein Wissen. Sie trafen diese Wahl aus Ehrfurcht vor der Natur und dem Wunsch nach Wissen. Von Malfurions Wissen und Verhalten beeindruckt, sah der grüne Drachenaspekt, Ysera, Werte und Potenzial auch in anderen Völkern als nur den Drachen. Sie lud die Druiden in ihr Reich, den Smaragdgrünen Traum, ein. Malfurions außergewöhnliche Fähigkeiten und sein intuitives Gespür für druidische Magie erhoben ihn zum unangefochtenen Anführer des Zirkel des Cenarius. Als Malfurion allerdings in ein mysteriöses Koma fiel, ging die Führung an Fandral Hirschhaupt über. Malfurion, Fandral und Hamuul Runentotem haben alle den Rang des Erzdruiden.
Bis zu einem gewissen Grad wurde das Druidentum von den Nachtelfen verbreitet, doch auch bei anderen Völkern gab es zum Teil spontanes Auftreten druidischer Wesenszüge. Zum Bedauern der Historiker und Gelehrten entdeckte man keine weiteren Details über das Wesen des Druidentums. Die Druiden selbst haben kaum Interesse daran, ihre Herkunft und Geschichte mit Außenstehenden zu diskutieren. Versuche, sich bei den Druiden einzuschleichen und so dieses Wissen zu erlangen, endeten stets in völligen Fehlschlägen. Täuschung scheint gegen Druiden kein wirksames Mittel zu sein. Was man weiß, ist, dass der Zirkel des Cenarius eine kleine Organisation ist, die nur dem Erzdruiden untersteht. Auch wenn sie in den meisten Gesellschaften der Sterblichen hoch angesehen sind, haben die Druiden nichts mit dem Erlass oder der Durchsetzung von Gesetzen zu tun. Der Zirkel des Cenarius kümmert sich um weitreichendere Probleme als die Politik irgendeiner Regierung. Es gibt zwei spezielle Untergruppen im Zirkel des Cenarius: die Druiden der Kralle und die Druiden der Klaue. Kürzlich wurde eine dritte Untergruppe gemeldet, die in den Höhlen des Wehklagens wohnen: die Druiden des Giftzahns; diese sind allerdings korrupt und wahnsinnig. Die Existenz einer vierten Untergruppe, die sich Gerüchten nach "Druiden des Geweihs" nennen soll, konnte nie bestätigt werden.
Zu Ehren des Halbgottes Cenarius benannt bemüht sich der Zirkel um den Schutz der Natur und ihrer Kreaturen. Die Mitglieder geben überdies Acht auf alte Werte und Traditionen des Druidentums. Gegründet wurde der Zirkel von Cenarius und Malfurion. Malfurion selbst bildete die ersten Druiden aus, welche sich der Organisation anschlossen, bat jedoch recht rasch Remulos um Hilfe. Remulos spielte anschliessend eine grosse Rolle bei der Formung der Organisation und bildete die jungen Druiden in allen Künsten aus, die ihnen nützlich sein sollten. Über die Jahre kam es zu einer Erweiterung des ursprünglich nachtelfischen Zirkels welcher die Tauren in seine Reihen aufnahm, da jene eine ähnliche Sicht- und Lebensweise pflegten. Mitglieder anderer Rassen - sofern natürlich mit den Zielen und Einstellungen des Zirkels konform - schlossen sich ebenfalls an, und so wuchs die Organisation stetig heran, wenngleich sie in ihrer Gesamtheit immer noch als recht klein beschrieben werden kann.
Der Grossteil der Mitglieder sind nach wie vor Nachtelfen oder Tauren. Der Zirkel lässt andere Mitglieder zu sofern sie sich in seinen Augen bewiesen haben und kümmert sich wenig um den Krieg zwischen Allianz und Horde sofern das Gleichgewicht nicht gestört wird.
Krieg der Sandstürme
Der Krieg erwacht von neuem in den fernen Landen von Silithus. In der ganzen Welt bereiten sich die Kämpfer der Allianz und der Horde auf den letzten, alles entscheidenden Vorstoß ins Herz des Imperiums der Qiraji vor, um eine uralte Bedrohung ein für alle Mal zu bannen, kaum mehr von der Barriere zurückgehalten, die während der dramatischen Schlacht am Ende des Krieges der Sandstürme von den nachtelfischen Druiden und dem mächtigen Drachen Anachronos heraufbeschworen wurde. Seit jenem schicksalshaften Tag haben die Mitglieder des Zirkels des Cenarius in ihrem Stützpunkt Wacht über die Wüste gehalten, der Burg Cenarius im Zentrum des nördlichen Silithus. Dort haben die nachtelfischen und taurischen Schüler des weisen Halbgottes Cenarius den Zeitpunkt erwartet, zu dem ein Held hervortreten und die Macht aller sterblicher Völker unter einem Banner gegen die finsteren Qiraji und ihre zahllosen Legionen von Silithiden vereinen würde. Doch die Druiden haben die lange Wacht nicht tatenlos verbracht; im Lauf der Jahrhunderte haben sie kunstvolle Waffen, Rüstungen und verzauberte Ornamente für all jene geschaffen, die bereit sind sich den Schrecken von Ahn'Qiraj entgegenzustellen. Abenteurer, die sich im Kampf gegen die Qiraji jenseits des Skarabäuswalls bewiesen haben, erhalten Zugriff auf das epische Arsenal des uralten Ordens.
Beziehungen
Eine Organisation wie der Zirkel hat - wie alle Organisationen - natürlich Freunde sowie Feinde. Vielen ist er ein Dorn im Auge aufgrund seiner traditionellen Herangehensweise welcher ihnen Profit verbietet - man ist verleitet hierbei natürlich besonders an Goblins zu denken. Die Befürworter und Unterstützer des Zirkels sehen jedoch seine Notwendigkeit zum Schutz der Natur und schätzen ihn aufgrund seiner Tätigkeiten.
Der Zirkel hat viele Verbündete unter den Jägern, Spähern, Druiden und Schamanen welche sich auf Abenteuer begeben. In der Regel kommt der Zirkel aufgrund seiner gemischten Mitgliederschaft sowohl mit der Horde als auch mit der Allianz zurecht. Zu den stärksten Feinden der letzten Jahre zählen die Geissel und die Schattenhammer-Kultisten.
Organisation
Der Zirkel wird von einem Mann angeführt. Vor seinem Verschwinden im Smaragdgrünen Traum leitete Malfurion Sturmgrimm die Organisation, anschliessend wählte der Zirkel einen neuen Anführer: Fandral Hirschhaupt. Als die Organisation noch jung war, kümmerten sich die Bewahrer des Hains über bestimmte Orte und Plätze. Jeder Bewahrer arbeitete von einer Operationsbasis heraus, jedoch änderte sich dies als die Mitgliederzahlen des Zirkels anstiegen und die Bewahrer nicht mehr fix an einem Ort stationiert wurden.
Jenseits der bereits genannten Einsatzgebiete treffen sich Mitglieder des Zirkels auch an geheimen Orten zu Zusammenkünften und Besprechungen, die aber nur ihnen bekannt sind.
Glaube und Ziele
Die Hauptaufgabe eines Druiden ist der Schutz und die Erhaltung der Welt. Druiden haben ein tiefgreifendes Wissen darum, wie alle lebenden Wesen miteinander verbunden sind und voneinander abhängen. Indem sie das Wissen um diese gegenseitige Abhängigkeit verbreiten und lehren, wollen die Druiden andere dazu bewegen, ihr Leben in größerer Harmonie mit ihrer natürlichen Umgebung zu gestalten. Alle Druiden sind darauf geschult, die Wahrheit jenseits der physischen Realität wahrzunehmen, und sie überwachen regelmäßig den Smaragdgrünen Traum, beschützen die Gesundheit des Planeten, heilen ihn und schalten Quellen der Krankheit, Verderbnis und des Missbrauchs aus. Viele Druiden gehen sogar so weit, von Zeit zu Zeit eine Art Winterschlaf einzulegen, um sich tiefer in den Smaragdgrünen Traum zu versenken und so mehr über die Umwelt zu erfahren. Ein wahrer Druide hört niemals auf, dazuzulernen. Selbst der kleinste Grashalm kann ihm noch vieles beibringen. Unglücklicherweise war Nordrassil seit dem Dritten Krieg von einer Krakheit befallen, die ihren Höhepunkt in der Schlacht um den Berg Hyjal erreichte. Obwohl der Pakt zwischen dem grünen Drachenschwarm und den Druiden noch immer existierte, so machte Nordrassils angeschlagene Gesundheit das Erreichen des Traums schwieriger als erwartet. Trotzdem besuchten viele Druiden den Traum, vor allem diejenigen mit bedeutenden Fähigkeiten und Weisheit.
Der Zirkel des Cenarius auf dem Server Die Aldor
Der Zirkel des Cenarius wird auf der Aldor vornehmlich von folgenden bekannten Gilden dargestellt:
Der Smaragdzirkel
Kaldrassil Dorei
Lhorne- Anzahl der Beiträge : 161
Anmeldedatum : 09.09.10
Alter : 39
Ort : Dresden
Steckbrief
Name: Weidentau
Alter/ Herkunft:: ehrwürdig/ Hyjal
Rang/ Titel:: Hüter des Gleichgewichts
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