[Orte] Die Mondlichtung
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[Orte] Die Mondlichtung
Die Mondlichtung ist einer der ungewöhnlichsten Orte in Kalimdor. Nahezu unberührt von der dämonischen Verderbnis sind die Wälder in ihren ursprünglichen Zustand und vor allem friedlich. Im Gegensatz zu jedem anderen Ort auf Kalimdor ist die Mondlichtung ein Ort des Friedens; die Druiden entfernen jeden, welcher dem Wald hier schaden möchte oder es auf einen Streit anlegt. Daher bietet sich die Mondlichtung auch zu Gesprächen zwischen der Allianz und der Horde an, und einige taurischen Druiden befinden sich hier, um bei den Nachtelfen zu studieren und zu lernen. Die Luft ist frisch, wenngleich nicht so kalt wie an der Dunkelküste oder in Winterquell. Viele Reisende kommen auch einfach nur her, um von dem erfrischenden Wasser des Sees von Elune'ara zu kosten. Die Druiden stellen zudem exotische Kleidungsstücke her, welche aus Mondstoff bestehen, den die nahegelegenen Furbolgs der Holzschlundfeste liefern.
Land & Leute
Im Gegensatz zur friedlichen Umgebung sind viele Druiden angespannt. Ein bis dato unbekannter Übeltäter tat dem Anführer der Druiden, Malfurion Sturmgrimm, irgendetwas an, und jener befindet sich seitdem in einem katatonischen Zustand. Durch das Wissen dass der Zirkel des Cenarius wohl über einen Gegner verfügt, der mächtig genug ist ihren Anführer ausser Gefecht zu setzen, wurden die Druiden zunehmend besorgt und misstrauisch.
Die Druiden der Mondlichtung gehen darüberhinaus davon aus, dass der neue Weltenbaum ein ungefähr so sicherer Ort ist, als würde man eine Stadt in ein Feld voller goblinischer Landminen bauen. Die Druiden fanden bereits Quellen der Verderbnis Teldrassils, was wohl bedeutet dass jene von innen kommt und sich von dort weiter ausbreitet.
Ungeachtet dieser Sorgen ist die Mondlichtung doch ein Ort an welchem sich die Druiden sicher fühlen und glücklich sind.
Geografie
Eine massive Gebirgskette umgibt die Mondlichtung, welche sie von der Dunkelküste im Westen abschirmt. Auberdine ist allerdings mit dem Hippogryphen dennoch rasch zu erreichen. Die Stadt Nachthafen befindet sich an den Ufern des Sees von Elune'ara im Zentrum der der Mondlichtung, der Schrein von Remulos ist nur wenige Schritte westwärts davon entfernt. Es mag erstaunen dass der Vater der Dryaden so nah an sterblichen Siedlungen vorzufinden ist, aber anscheinend fand Remulos dass, angesichts der düsteren Zeiten, dies notwendig sei um die Nachtelfen zu leiten - und sein Vater ist nicht mehr imstande dies zu tun.
Im Süden befindet sich der einzige Zugang zur Mondlichtung, so man von Hippogryphen oder Magie absieht, nämlich der Tunnel der Holzschlundfeste.
Niederlassungen und sonstige Stätten
Nachthafen: Als einer der grössten sicheren Orte in Kalimdor wird die Stadt Nachthafen fast ausschliesslich von Druiden bewohnt, was zudem dazu beiträgt dass die Stadt eine der höchsten Magiekonzentrationen Azeroths hat. Durch die Tatsache dass die Druiden sich um den Erhalt des Friedens kümmern, bietet sich die Stadt zudem für Gespräche zwischen Allianz und Horde an.
Schrein von Remulos: Der Schrein von Remulos ist das Heim des Bewahrers Remulos und er befindet sich wenige Gehminuten westlich von Nachthafen. Viele junge Druiden wenden sich an Remulos, den Sohn des legendären Halbgottes Cenarius, so sie Rat brauchen.
See von Elune'ara: Der grosse See im Zentrum der Mondlichtung erhielt seinen Namen durch die Reflektionen im Wasser, welche an Mond und Sterne erinnern. Möglicherweise ist das Wasser durch Elune gesegnet, zumindest handelt es sich um eines der reinsten und gesündesten Gewässer auf dem Kontinent.
Sturmgrimms Grabhügel: Sturmgrimms Grabhügel wird von Schildwachen strengstens bewacht und es ist unklar, wieviele weitere Druiden sich hier befinden. Die Schildwachen selbst sind unruhig und frustriert, da sie - so Brann Bronzebart - einen unsichtbaren aber eindeutig unglaublich mächtigen Gegner vor sich haben, der schlicht nicht greifbar ist.
Geschichte
Die Mondlichtung war ehemals das Zuhause des Halbgottes Cenarius und ist in ein ewiges Mondlicht getaucht. Die Nachtelfen erhielten Elunes Segen um hier nach der Zerstörung des Brunnens der Ewigkeit ein Heim für die Druiden zu errichten. Innerhalb der Grabhügel konnten die Druiden schlafen und Zugang zum Smaragdgrünen Traum finden.
Während des Dritten Kriegs versuchte die Legion diese verzauberte Festung einzunehmen, allerdings ohne Erfolg. Als Resultat ist dieses Land des ewigen Mondscheins unverdorben geblieben. Die erfolgreiche Verteidigung der Mondlichtung wurde Malfurion Sturmgrimm zugeschrieben, dem grössten aller Druiden. Da jener allerdings derzeit nicht verfügbar ist, verlassen sich die Nachtelfen auf den Rat und die Anweisungen von Bewahrer Remulos.
Mondbrunnen
Verzauberte Becken überall in Moonglade geben den Nachtelfen ihre spirituelle Kraft und nähren den Weltenbaum der auf dem Gipfel des Hyjals steht.
Die schimmernden Wasser geben ein blaues Licht ab, welches die Mondbrunnen schwach in der Nacht leuchten läßt. Sie stehen verteilt im Wald, oft nah an riesigen, mit Runen überzogenen, Steinen.
Land & Leute
Im Gegensatz zur friedlichen Umgebung sind viele Druiden angespannt. Ein bis dato unbekannter Übeltäter tat dem Anführer der Druiden, Malfurion Sturmgrimm, irgendetwas an, und jener befindet sich seitdem in einem katatonischen Zustand. Durch das Wissen dass der Zirkel des Cenarius wohl über einen Gegner verfügt, der mächtig genug ist ihren Anführer ausser Gefecht zu setzen, wurden die Druiden zunehmend besorgt und misstrauisch.
Die Druiden der Mondlichtung gehen darüberhinaus davon aus, dass der neue Weltenbaum ein ungefähr so sicherer Ort ist, als würde man eine Stadt in ein Feld voller goblinischer Landminen bauen. Die Druiden fanden bereits Quellen der Verderbnis Teldrassils, was wohl bedeutet dass jene von innen kommt und sich von dort weiter ausbreitet.
Ungeachtet dieser Sorgen ist die Mondlichtung doch ein Ort an welchem sich die Druiden sicher fühlen und glücklich sind.
Geografie
Eine massive Gebirgskette umgibt die Mondlichtung, welche sie von der Dunkelküste im Westen abschirmt. Auberdine ist allerdings mit dem Hippogryphen dennoch rasch zu erreichen. Die Stadt Nachthafen befindet sich an den Ufern des Sees von Elune'ara im Zentrum der der Mondlichtung, der Schrein von Remulos ist nur wenige Schritte westwärts davon entfernt. Es mag erstaunen dass der Vater der Dryaden so nah an sterblichen Siedlungen vorzufinden ist, aber anscheinend fand Remulos dass, angesichts der düsteren Zeiten, dies notwendig sei um die Nachtelfen zu leiten - und sein Vater ist nicht mehr imstande dies zu tun.
Im Süden befindet sich der einzige Zugang zur Mondlichtung, so man von Hippogryphen oder Magie absieht, nämlich der Tunnel der Holzschlundfeste.
Niederlassungen und sonstige Stätten
Nachthafen: Als einer der grössten sicheren Orte in Kalimdor wird die Stadt Nachthafen fast ausschliesslich von Druiden bewohnt, was zudem dazu beiträgt dass die Stadt eine der höchsten Magiekonzentrationen Azeroths hat. Durch die Tatsache dass die Druiden sich um den Erhalt des Friedens kümmern, bietet sich die Stadt zudem für Gespräche zwischen Allianz und Horde an.
Schrein von Remulos: Der Schrein von Remulos ist das Heim des Bewahrers Remulos und er befindet sich wenige Gehminuten westlich von Nachthafen. Viele junge Druiden wenden sich an Remulos, den Sohn des legendären Halbgottes Cenarius, so sie Rat brauchen.
See von Elune'ara: Der grosse See im Zentrum der Mondlichtung erhielt seinen Namen durch die Reflektionen im Wasser, welche an Mond und Sterne erinnern. Möglicherweise ist das Wasser durch Elune gesegnet, zumindest handelt es sich um eines der reinsten und gesündesten Gewässer auf dem Kontinent.
Sturmgrimms Grabhügel: Sturmgrimms Grabhügel wird von Schildwachen strengstens bewacht und es ist unklar, wieviele weitere Druiden sich hier befinden. Die Schildwachen selbst sind unruhig und frustriert, da sie - so Brann Bronzebart - einen unsichtbaren aber eindeutig unglaublich mächtigen Gegner vor sich haben, der schlicht nicht greifbar ist.
Geschichte
Die Mondlichtung war ehemals das Zuhause des Halbgottes Cenarius und ist in ein ewiges Mondlicht getaucht. Die Nachtelfen erhielten Elunes Segen um hier nach der Zerstörung des Brunnens der Ewigkeit ein Heim für die Druiden zu errichten. Innerhalb der Grabhügel konnten die Druiden schlafen und Zugang zum Smaragdgrünen Traum finden.
Während des Dritten Kriegs versuchte die Legion diese verzauberte Festung einzunehmen, allerdings ohne Erfolg. Als Resultat ist dieses Land des ewigen Mondscheins unverdorben geblieben. Die erfolgreiche Verteidigung der Mondlichtung wurde Malfurion Sturmgrimm zugeschrieben, dem grössten aller Druiden. Da jener allerdings derzeit nicht verfügbar ist, verlassen sich die Nachtelfen auf den Rat und die Anweisungen von Bewahrer Remulos.
Mondbrunnen
Verzauberte Becken überall in Moonglade geben den Nachtelfen ihre spirituelle Kraft und nähren den Weltenbaum der auf dem Gipfel des Hyjals steht.
Die schimmernden Wasser geben ein blaues Licht ab, welches die Mondbrunnen schwach in der Nacht leuchten läßt. Sie stehen verteilt im Wald, oft nah an riesigen, mit Runen überzogenen, Steinen.
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Alter : 39
Ort : Dresden
Steckbrief
Name: Weidentau
Alter/ Herkunft:: ehrwürdig/ Hyjal
Rang/ Titel:: Hüter des Gleichgewichts
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