Die Nachtelfen - Sonstiges
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Die Nachtelfen - Sonstiges
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Dieser Bereich beinhaltet kleine Informationsblöcke, die in keinen anderen Bereich passen bzw. meiner Meinung nach zu wichtig sind, als dass sie evtl. von den vielen anderen Informationen in einzelnen Kapiteln "verschluckt" werden.
Mondbeerensaft
Mondbeerensaft wird aus, wie sollte es auch anders sein, Mondbeeren gewonnen. Sie wachsen in der Nähe von Mondbrunnen. Destilliert und braut man die Beeren, entsteht dabei eine Art Wein. Ähnlich wie Alkohol hat auch Mondbeerensaft eine berauschende Wirkung. Im Gegensatz zu Alkohol, der gelegentlich zu aggressiverem Verhalten führt, führt der Saft immer zu einem Zustand der Gelassenheit und erfrischt die Seele und den Geist. Demnach dürfte beim Genuss von Mondbeerensaft auch der Kater am nächsten Morgen wegfallen. Er bewirkt sogar das Gegenteil, man fühlt sich besser. *grins*
Häuser
Um Häuser zu erbauen benötigen die Nachtelfen nicht etwa Architekten oder dergleichen. Ihre Häuser werden praktisch gepflanzt und von Druiden in einem Ritual zum Wachsen gebracht. Im Alliance Player's Guide wird dieses Ritual etwa folgendermaßen aus der Sicht des Entdeckers Brann Bronzebeard beschrieben: "Druiden standen in einem Kreis um den Ort, an dem das Haus errichten werden sollte herum. In ihrer Mitte waren Fels und Pfeiler aus Holz. Irrwische schwirrten um das Holz herum und innerhalb von wenigen Stunden formte sich so ein zweistöckiges Haus. Und die Häuser wachsen nach dem Ritual weiter – Ja, richtig gehört! Sie sind lebendig! Ich habe so etwas noch nie zuvor gesehen."
Gleichgewicht vs. Baumschmuser
Wie sich hoffentlich im Rest des Guides herauskristallisiert hat, sind Nachtelfen keineswegs Weichspülelfen sondern das genaue Gegenteil. Nun möchte ich noch auf einen weiteren Fehler eingehen, der oft passiert. Ja, es mag stimmen, dass Nachtelfen eine starke Bindung zur Natur und der Welt haben und jedes Wesen wertschätzen. Dass heißt aber nicht, dass sie Probleme damit hätten Leben auszulöschen, wenn es notwendig ist. Das Gleichgewicht wahren bedeutet: Raubtiere zu töten, damit sich die Population der Beutetiere erholen kann oder auch Bäume zu fällen, die anderen Pflanzen das lebenswichtige Sonnenlicht durch ihr zu dichtes Laubdach verwehren. Natürlich bedauern die Kal'dorei diese Opfer. Doch wissen sie genau, dass das Gleichgewicht ohne diese Maßnahmen durcheinander geraten würde und das dies wesentlich schlimmere Folgen hätte.
Augenfarbe und ihre Bedeutung
Die Augenfarbe oder besser gesagt die Farbe, in denen die Augen der Nachtelfen leuchten, hatte vor der Teilung der Welt eine wichtige Bedeutung unter den Kal'dorei. Kinder der Sterne deren Augen in einem goldenen Ton leuchteten waren äußerst selten und ihnen wurde nachgesagt, sie würden eines Tages große Taten vollbringen. Das bekannteste Beispiel eines Nachtelfen mit diesen Augen ist Illidan Stormrage. Vermutlich war seine Augenfarbe unter anderem auch ein Grund für seine letztendliche Entwicklung zu dem machthungrigen Wesen, das er heute ist.
Heute wissen die Kal'dorei allerdings, dass diese Augenfarbe ein Indiz für starke druidische Fähigkeiten ist. Im Laufe der Zeit färben sich die Augen von Druiden, die mit silbernen Augen geboren wurden, nach und nach ebenfalls golden. So geschah es z.B. bei Malfurion Stormrage. Demnach ist es nicht verwunderlich, dass es in der Gegenwart wesentlich mehr Nachtelfen mit goldenen Augen gibt, als vor 10.000 Jahren.
6 Sinne! … Moment mal 6 Sinne?
Richtig gelesen! Nachtelfen besitzen eine Art 6. Sinn. Er ermöglicht es ihnen, instinktiv die arkanen Kräfte bzw. die damit verbundene Verderbnis, von denen die Blutelfen z.B. besonders stark umgeben sind, wahrzunehmen. Mit dieser Fähigkeit sollte man eventuell eher etwas sparsam umgehen, jenachdem inwiefern das Ganze z.B. einen Plot negativ beeinflussen könnte.
Urtume und Urtume
Das Wort Urtum hat zwei Bedeutungen bei den Nachtelfen. Es gibt also Urtume und Urtume. Zum einen werden die Halbgötter der Nachtelfen so bezeichnet (siehe Götter & Glauben) und zum anderen ist die auch der Name für die großen Baumwesen, die den Nachtelfen ihr Wissen über verschiedenste Dinge anvertrauen.
Männliche Krieger unter den Nachtelfen
Eine Sache, die teilweise nicht direkt zur Art der Kal'dorei passt und deshalb umso amüsanter klingt, ist mit der Ausbildung männlicher Krieger verbunden. Diese werden nämlich von den Kal'dorei zu den Menschen geschickt, um dort ausgebildetet zu werden. Das liegt wohl vorallem daran, dass die Kinder der Sterne seit dem Krieg der Urtume keine Männer mehr in den Reihen ihrer Armee hatten.
Sehkraft bei schwachem Licht
Wie der Name der Kinder der Sterne schon vermuten lässt, können die Nachtelfen selbst bei schwachem Licht (z.B. in der Nacht) sehr gut sehen. Allerdings verlieren sie in der Dunkelheit die Fähigkeit, Farben zu unterscheiden.
Schwarze Wangen
Nachtelfen unterscheiden sich in einem weiteren Punkt von beispielsweise den Menschen. Während die meisten anderen Völker in peinlichen Situationen erröten, verdunkeln sich die Wangen der Kal'dorei. In ganz extremen Fällen können sie sich sogar schwarz färben.
OFFENE FRAGEN & ANTWORTEN
Was geschah mit der nachtelfischen Armee nach dem Krieg der Urtume?
Die Armee der Kal'dorei bestand im Krieg der Ahnen größtenteils aus Männern. Die Ausnahme bildeten hier vor allem die Mondpriesterinnen, die mit in den Kampf eingriffen. Wie ihr festegestellt habt, gab es danach 10.000 Jahre lang keine männlichen Krieger unter den nachtelfischen Streikräften. Was ist also mit dieser Armee passiert?
Tyrande Whisperwind löste, als neue Anführerin der überlebenden Nachtelfen, die alte Armee auf und gründete die Schildwache. Sie unterstellte die Schildwache der Priesterschaft, wodurch Armee, Glaube und "Regierung" zu einer Gewalt vereint wurden.
Die Männer, die der früheren Armee angehörten, haben danach wahrscheinlich verschiedene Wege eingeschlagen. Ein Teil folgte von da an dem Pfad des Druiden, andere meldeten sich als Wächter des Zirkels des Cenarius und der Rest legte die Waffen, des Krieges überdrüssig, komplett nieder. Einige Mitglieder der Mondgarde, der früheren Magier-Elite der Nachtelfen, wurden wahrscheinlich zusammen mit den Hochgeborenen verbannt, weil sie das Verbot der arkanen Magie unter den Kal'dorei nicht akzeptierten.
Warum werden Nachtelfen oftmals mit spitzeren Eckzähnen dargestellt?
Darüber lässt sich leider nur spekulieren, da es hier von Blizzard keine eindeutige Quelle gibt (zumindest keine, die mir bekannt ist). Natürlich hat es nichts mit blutsaugenden Vampiren oder so etwas zu tun.
Es gibt Gerüchte in Azeroth, die besagen, dass Nachtelfen von den Trollen abstammen. Möglicherweise sind diese spitzen Eckzähne also ein Überbleibsel dieser Hauer, die sich durch die Evolution der Kal'dorei am Quell der Ewigkeit zurück gebildet haben. Allerdings wäre es ziemlich gefährlich soetwas vor Nachtelfen laut zu äußern. (Danke an Khyrinda)
Vielleicht dienen diese spitzen, etwas längeren Eckzähne auch schlicht und einfach als ein weiteres Mittel zur Darstellung der Wildheit der Kal'dorei. Denn diese Zähne erinnern stark an die von Raubtieren wie z.B. Bären oder Raubkatzen. Möglicherweise können diese Zähne bei Druiden auch größer werden, je mehr sie die Tiergestalten nutzen, da sie zum entsprechenden Tieraspekt eine immer engere Verbindung aufbauen.
Welche Bedeutung haben die Tätowierungen der Nachtelfen?
Auch hier kann leider nur spekuliert werden. Vermutlich sind die Tatoos schlicht und ergreifend als Körperschmuck für die Nachtelfen zu sehen und dienen der Verdeutlichung ihrer wilden Art. Möglicherweise beschreibt das Tatoo auch den Pfad, den eine Nachtelfe gewählt hat (Priesterin, Schildwache usw.). Welches Tatoo für welchen Pfad steht,möchte ich hier allerdings nicht festlegen. Das soll jedem selbst überlassen sein.
Dieser Bereich beinhaltet kleine Informationsblöcke, die in keinen anderen Bereich passen bzw. meiner Meinung nach zu wichtig sind, als dass sie evtl. von den vielen anderen Informationen in einzelnen Kapiteln "verschluckt" werden.
Mondbeerensaft
Mondbeerensaft wird aus, wie sollte es auch anders sein, Mondbeeren gewonnen. Sie wachsen in der Nähe von Mondbrunnen. Destilliert und braut man die Beeren, entsteht dabei eine Art Wein. Ähnlich wie Alkohol hat auch Mondbeerensaft eine berauschende Wirkung. Im Gegensatz zu Alkohol, der gelegentlich zu aggressiverem Verhalten führt, führt der Saft immer zu einem Zustand der Gelassenheit und erfrischt die Seele und den Geist. Demnach dürfte beim Genuss von Mondbeerensaft auch der Kater am nächsten Morgen wegfallen. Er bewirkt sogar das Gegenteil, man fühlt sich besser. *grins*
Häuser
Um Häuser zu erbauen benötigen die Nachtelfen nicht etwa Architekten oder dergleichen. Ihre Häuser werden praktisch gepflanzt und von Druiden in einem Ritual zum Wachsen gebracht. Im Alliance Player's Guide wird dieses Ritual etwa folgendermaßen aus der Sicht des Entdeckers Brann Bronzebeard beschrieben: "Druiden standen in einem Kreis um den Ort, an dem das Haus errichten werden sollte herum. In ihrer Mitte waren Fels und Pfeiler aus Holz. Irrwische schwirrten um das Holz herum und innerhalb von wenigen Stunden formte sich so ein zweistöckiges Haus. Und die Häuser wachsen nach dem Ritual weiter – Ja, richtig gehört! Sie sind lebendig! Ich habe so etwas noch nie zuvor gesehen."
Gleichgewicht vs. Baumschmuser
Wie sich hoffentlich im Rest des Guides herauskristallisiert hat, sind Nachtelfen keineswegs Weichspülelfen sondern das genaue Gegenteil. Nun möchte ich noch auf einen weiteren Fehler eingehen, der oft passiert. Ja, es mag stimmen, dass Nachtelfen eine starke Bindung zur Natur und der Welt haben und jedes Wesen wertschätzen. Dass heißt aber nicht, dass sie Probleme damit hätten Leben auszulöschen, wenn es notwendig ist. Das Gleichgewicht wahren bedeutet: Raubtiere zu töten, damit sich die Population der Beutetiere erholen kann oder auch Bäume zu fällen, die anderen Pflanzen das lebenswichtige Sonnenlicht durch ihr zu dichtes Laubdach verwehren. Natürlich bedauern die Kal'dorei diese Opfer. Doch wissen sie genau, dass das Gleichgewicht ohne diese Maßnahmen durcheinander geraten würde und das dies wesentlich schlimmere Folgen hätte.
Augenfarbe und ihre Bedeutung
Die Augenfarbe oder besser gesagt die Farbe, in denen die Augen der Nachtelfen leuchten, hatte vor der Teilung der Welt eine wichtige Bedeutung unter den Kal'dorei. Kinder der Sterne deren Augen in einem goldenen Ton leuchteten waren äußerst selten und ihnen wurde nachgesagt, sie würden eines Tages große Taten vollbringen. Das bekannteste Beispiel eines Nachtelfen mit diesen Augen ist Illidan Stormrage. Vermutlich war seine Augenfarbe unter anderem auch ein Grund für seine letztendliche Entwicklung zu dem machthungrigen Wesen, das er heute ist.
Heute wissen die Kal'dorei allerdings, dass diese Augenfarbe ein Indiz für starke druidische Fähigkeiten ist. Im Laufe der Zeit färben sich die Augen von Druiden, die mit silbernen Augen geboren wurden, nach und nach ebenfalls golden. So geschah es z.B. bei Malfurion Stormrage. Demnach ist es nicht verwunderlich, dass es in der Gegenwart wesentlich mehr Nachtelfen mit goldenen Augen gibt, als vor 10.000 Jahren.
6 Sinne! … Moment mal 6 Sinne?
Richtig gelesen! Nachtelfen besitzen eine Art 6. Sinn. Er ermöglicht es ihnen, instinktiv die arkanen Kräfte bzw. die damit verbundene Verderbnis, von denen die Blutelfen z.B. besonders stark umgeben sind, wahrzunehmen. Mit dieser Fähigkeit sollte man eventuell eher etwas sparsam umgehen, jenachdem inwiefern das Ganze z.B. einen Plot negativ beeinflussen könnte.
Urtume und Urtume
Das Wort Urtum hat zwei Bedeutungen bei den Nachtelfen. Es gibt also Urtume und Urtume. Zum einen werden die Halbgötter der Nachtelfen so bezeichnet (siehe Götter & Glauben) und zum anderen ist die auch der Name für die großen Baumwesen, die den Nachtelfen ihr Wissen über verschiedenste Dinge anvertrauen.
Männliche Krieger unter den Nachtelfen
Eine Sache, die teilweise nicht direkt zur Art der Kal'dorei passt und deshalb umso amüsanter klingt, ist mit der Ausbildung männlicher Krieger verbunden. Diese werden nämlich von den Kal'dorei zu den Menschen geschickt, um dort ausgebildetet zu werden. Das liegt wohl vorallem daran, dass die Kinder der Sterne seit dem Krieg der Urtume keine Männer mehr in den Reihen ihrer Armee hatten.
Sehkraft bei schwachem Licht
Wie der Name der Kinder der Sterne schon vermuten lässt, können die Nachtelfen selbst bei schwachem Licht (z.B. in der Nacht) sehr gut sehen. Allerdings verlieren sie in der Dunkelheit die Fähigkeit, Farben zu unterscheiden.
Schwarze Wangen
Nachtelfen unterscheiden sich in einem weiteren Punkt von beispielsweise den Menschen. Während die meisten anderen Völker in peinlichen Situationen erröten, verdunkeln sich die Wangen der Kal'dorei. In ganz extremen Fällen können sie sich sogar schwarz färben.
OFFENE FRAGEN & ANTWORTEN
Was geschah mit der nachtelfischen Armee nach dem Krieg der Urtume?
Die Armee der Kal'dorei bestand im Krieg der Ahnen größtenteils aus Männern. Die Ausnahme bildeten hier vor allem die Mondpriesterinnen, die mit in den Kampf eingriffen. Wie ihr festegestellt habt, gab es danach 10.000 Jahre lang keine männlichen Krieger unter den nachtelfischen Streikräften. Was ist also mit dieser Armee passiert?
Tyrande Whisperwind löste, als neue Anführerin der überlebenden Nachtelfen, die alte Armee auf und gründete die Schildwache. Sie unterstellte die Schildwache der Priesterschaft, wodurch Armee, Glaube und "Regierung" zu einer Gewalt vereint wurden.
Die Männer, die der früheren Armee angehörten, haben danach wahrscheinlich verschiedene Wege eingeschlagen. Ein Teil folgte von da an dem Pfad des Druiden, andere meldeten sich als Wächter des Zirkels des Cenarius und der Rest legte die Waffen, des Krieges überdrüssig, komplett nieder. Einige Mitglieder der Mondgarde, der früheren Magier-Elite der Nachtelfen, wurden wahrscheinlich zusammen mit den Hochgeborenen verbannt, weil sie das Verbot der arkanen Magie unter den Kal'dorei nicht akzeptierten.
Warum werden Nachtelfen oftmals mit spitzeren Eckzähnen dargestellt?
Darüber lässt sich leider nur spekulieren, da es hier von Blizzard keine eindeutige Quelle gibt (zumindest keine, die mir bekannt ist). Natürlich hat es nichts mit blutsaugenden Vampiren oder so etwas zu tun.
Es gibt Gerüchte in Azeroth, die besagen, dass Nachtelfen von den Trollen abstammen. Möglicherweise sind diese spitzen Eckzähne also ein Überbleibsel dieser Hauer, die sich durch die Evolution der Kal'dorei am Quell der Ewigkeit zurück gebildet haben. Allerdings wäre es ziemlich gefährlich soetwas vor Nachtelfen laut zu äußern. (Danke an Khyrinda)
Vielleicht dienen diese spitzen, etwas längeren Eckzähne auch schlicht und einfach als ein weiteres Mittel zur Darstellung der Wildheit der Kal'dorei. Denn diese Zähne erinnern stark an die von Raubtieren wie z.B. Bären oder Raubkatzen. Möglicherweise können diese Zähne bei Druiden auch größer werden, je mehr sie die Tiergestalten nutzen, da sie zum entsprechenden Tieraspekt eine immer engere Verbindung aufbauen.
Welche Bedeutung haben die Tätowierungen der Nachtelfen?
Auch hier kann leider nur spekuliert werden. Vermutlich sind die Tatoos schlicht und ergreifend als Körperschmuck für die Nachtelfen zu sehen und dienen der Verdeutlichung ihrer wilden Art. Möglicherweise beschreibt das Tatoo auch den Pfad, den eine Nachtelfe gewählt hat (Priesterin, Schildwache usw.). Welches Tatoo für welchen Pfad steht,möchte ich hier allerdings nicht festlegen. Das soll jedem selbst überlassen sein.
Lhorne- Anzahl der Beiträge : 161
Anmeldedatum : 09.09.10
Alter : 39
Ort : Dresden
Steckbrief
Name: Weidentau
Alter/ Herkunft:: ehrwürdig/ Hyjal
Rang/ Titel:: Hüter des Gleichgewichts
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