[Götter] Elune
:: Ebene der Gäste :: Bibliothek
Seite 1 von 1
[Götter] Elune
Elune ist die Göttin des Mondes, eine der wenigen echten Gottheiten von Azeroth.
Facetten einer Göttin
Elune wurde von den Nachtelfen und anderen Völkern seit uralten Zeiten als Patronin der Heilung, des Friedens und der Toleranz verehrt. Doch die Mondmutter ist keine Göttin, die Frieden um jeden Preis fordert oder fördert. Eine der Facetten dieser Göttin ist die Nachtkriegerin, die der Legende zufolge die tapferen Gefallenen vom Schlachtfeld aufnimmt und sie als Sterne über den Nachthimmel reiten lässt.
Lange vor der Großen Teilung hat sich ein Priesterorden dem Dienst an Elune gewidmet. Der oberste Rang dieses Ordens nennt sich "Schwestern von Elune", und wie der Name schon anzeigt, gehören ihm nur Frauen an. Ihre Schlachtengesänge können Elunes Zorn auf den Feind herabrufen, und ihre Gebete heilen selbst die Schwerverletzten.
Jenseits der Göttlichkeit: Frau und Mutter
Elune wurde niemals in körperlicher Form auf Azeroth gesehen. Sie ist ebenso sehr eine Sammlung von Idealen wie eine eigene Persönlichkeit. Als mächtige und geistige Göttin ist sie im Grunde ein körperloses Wesen. Trotzdem wird sie oft als bezaubernd schöne Nachtelfin dargestellt, mit einem einfachen Platinreif und umgeben von einem silbernen Leuchten. Künstler bilden sie auch fast immer mit langem weißem Haar, alabasterfarbener Haut und Augen aus reinstem Mondlicht ab.
Soweit bekannt ist, hatte Elune nur einen einzigen Geliebten: den Halbgott Malorne. Ihr gemeinsames Kind, Cenarius, erbte eine machtvolle Kombination aus der Liebe seiner Mutter zu allen Geschöpfen Azeroths und der Verbindung seines Vaters zum Smaragdgrünen Traum. Bei den Tauren gibt es eine Sage, die angeblich die Geschichte der Empfängnis von Cenarius erzählt.
Es gibt bis auf den heutigen Tag das Gerücht auf Azeroth, dass Ysera die Träumerin in Wirklichkeit die Mutter von Cenarius sei. Diese Gerüchte sind nicht wahr, auch wenn es verständlich ist, dass die enge Beziehung zwischen Ysera und Cenarius zu einer gewissen Verwirrung führen konnte.
In der Vorzeit bewachte Elune, die Mondgöttin, alles Leben in der Welt und gab ihm die Chance zu wachsen. Ihr Einfluss bewahrte die Welt vor Gewalt und schenkte den frühen Völkern, bis zur Entdeckung der Magie, Frieden.
Vor circa 10,000 Jahren begannen schließlich die frühen Kaldorei mit der Verehrung von Elune. Sie glaubten, dass die Göttin in den schillernden Wassern des Brunnens der Ewigkeit während des Tages schläft, und sobald die Nacht hereinbricht, in all ihrer Pracht an den Himmel steigt.
Da Elune nie körperlich in Erscheinug tritt, schickte sie ihren Sohn Cenarius, den sie zusammen mit Malorne zeugte, in die Welt der Sterblichen.
Die Nachtelfen glauben, dass Elune über ihre Kinder wacht, sie beschützt und ihnen die Möglichkeit, mit der Dunkelheit zu verschmelzen, gewährt.
Priesterinnen der Mondgöttin, so wie die berühmte und uralte Tyrande Whisperwind, repräsentieren die Anmut und Macht Elunes in der sterblichen Welt. Sie benutzen die Stärke ihres Glaubens um gegen Feinde zu kämpfen, und hüllen sich in silberne Rüstungen. Auch die gefürchteten nachtelfischen Jägerinnen beziehen ihre Kraft von Elune.
Elunes größtes Heiligtum ist der ätherische Tempel des Mondes in Darnassus und auch der erst kürzlich wieder entdeckte Schrein im Eulenflügeldickicht in Winterquell.
Göttliche Interventionen
Facetten einer Göttin
Elune wurde von den Nachtelfen und anderen Völkern seit uralten Zeiten als Patronin der Heilung, des Friedens und der Toleranz verehrt. Doch die Mondmutter ist keine Göttin, die Frieden um jeden Preis fordert oder fördert. Eine der Facetten dieser Göttin ist die Nachtkriegerin, die der Legende zufolge die tapferen Gefallenen vom Schlachtfeld aufnimmt und sie als Sterne über den Nachthimmel reiten lässt.
Lange vor der Großen Teilung hat sich ein Priesterorden dem Dienst an Elune gewidmet. Der oberste Rang dieses Ordens nennt sich "Schwestern von Elune", und wie der Name schon anzeigt, gehören ihm nur Frauen an. Ihre Schlachtengesänge können Elunes Zorn auf den Feind herabrufen, und ihre Gebete heilen selbst die Schwerverletzten.
Jenseits der Göttlichkeit: Frau und Mutter
Elune wurde niemals in körperlicher Form auf Azeroth gesehen. Sie ist ebenso sehr eine Sammlung von Idealen wie eine eigene Persönlichkeit. Als mächtige und geistige Göttin ist sie im Grunde ein körperloses Wesen. Trotzdem wird sie oft als bezaubernd schöne Nachtelfin dargestellt, mit einem einfachen Platinreif und umgeben von einem silbernen Leuchten. Künstler bilden sie auch fast immer mit langem weißem Haar, alabasterfarbener Haut und Augen aus reinstem Mondlicht ab.
Soweit bekannt ist, hatte Elune nur einen einzigen Geliebten: den Halbgott Malorne. Ihr gemeinsames Kind, Cenarius, erbte eine machtvolle Kombination aus der Liebe seiner Mutter zu allen Geschöpfen Azeroths und der Verbindung seines Vaters zum Smaragdgrünen Traum. Bei den Tauren gibt es eine Sage, die angeblich die Geschichte der Empfängnis von Cenarius erzählt.
Es gibt bis auf den heutigen Tag das Gerücht auf Azeroth, dass Ysera die Träumerin in Wirklichkeit die Mutter von Cenarius sei. Diese Gerüchte sind nicht wahr, auch wenn es verständlich ist, dass die enge Beziehung zwischen Ysera und Cenarius zu einer gewissen Verwirrung führen konnte.
In der Vorzeit bewachte Elune, die Mondgöttin, alles Leben in der Welt und gab ihm die Chance zu wachsen. Ihr Einfluss bewahrte die Welt vor Gewalt und schenkte den frühen Völkern, bis zur Entdeckung der Magie, Frieden.
Vor circa 10,000 Jahren begannen schließlich die frühen Kaldorei mit der Verehrung von Elune. Sie glaubten, dass die Göttin in den schillernden Wassern des Brunnens der Ewigkeit während des Tages schläft, und sobald die Nacht hereinbricht, in all ihrer Pracht an den Himmel steigt.
Da Elune nie körperlich in Erscheinug tritt, schickte sie ihren Sohn Cenarius, den sie zusammen mit Malorne zeugte, in die Welt der Sterblichen.
Die Nachtelfen glauben, dass Elune über ihre Kinder wacht, sie beschützt und ihnen die Möglichkeit, mit der Dunkelheit zu verschmelzen, gewährt.
Priesterinnen der Mondgöttin, so wie die berühmte und uralte Tyrande Whisperwind, repräsentieren die Anmut und Macht Elunes in der sterblichen Welt. Sie benutzen die Stärke ihres Glaubens um gegen Feinde zu kämpfen, und hüllen sich in silberne Rüstungen. Auch die gefürchteten nachtelfischen Jägerinnen beziehen ihre Kraft von Elune.
Elunes größtes Heiligtum ist der ätherische Tempel des Mondes in Darnassus und auch der erst kürzlich wieder entdeckte Schrein im Eulenflügeldickicht in Winterquell.
Göttliche Interventionen
- Elune soll Aviana für ihre ausgezeichnete Arbeit als Botin, in einen göttlichen Zustand transformiert haben.
- Elune ermöglicht den Schwestern der Elune, trotz des Verlustes des Brunnens der Ewigkeit, über lange Distanzen zu kommunizieren.
- Elune gewährt Tyrande Wisperwind die Macht, jede Wunde zu heilen.
- Elune erzeugte im Palast Azsharas einen Schutzschild um Tyrande, als Lady Vashj versuchte sie mit Hilfe eines Talismans zu töten.
- Elune unterstützte Tyrande und die Schildwachen in der Zeit der Langen Wacht.
- Elune erschuf die Mondkin, damit sie über die heiligen Stätten wachten.
Lhorne- Anzahl der Beiträge : 161
Anmeldedatum : 09.09.10
Alter : 39
Ort : Dresden
Steckbrief
Name: Weidentau
Alter/ Herkunft:: ehrwürdig/ Hyjal
Rang/ Titel:: Hüter des Gleichgewichts
Ähnliche Themen
» [Fraktion] Schwesternschaft von Elune
» [Götter] Aviana
» [Götter] Malorne
» [Götter] Cenarius
» [Götter] Urtume
» [Götter] Aviana
» [Götter] Malorne
» [Götter] Cenarius
» [Götter] Urtume
:: Ebene der Gäste :: Bibliothek
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten