[Götter] Malorne
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[Götter] Malorne
Malorne, der Wegwächter - Halbgott des Waldes
Der Halbgott Malorne ist auch bekannt als: der weiße Hirsch, der Wegbehüter und wird von den Tauren Apa'ro genannt. Er war ein Halbgott des Waldes, der immer in Form eines riesigen weißen Hirsches erschien und über gewaltige Kräfte der Naturmagie verfügte. Er und die Mondgöttin Elune waren die Eltern des Halbgottes Cenarius. Bei den Tauren gibt es eine Sage, die angeblich die Geschichte der Empfängnis von Cenarius erzählt. Weil Ysera die Träumerin sich als Ziehmutter um Cenarius kümmerte, hält man sie oft fälschlicherweise für die Mutter des Halbgottes. Logischerweise entstanden daraus auch Gerüchte über eine romantische Beziehung zwischen ihr und Malorne. Diese Gerüchte entbehren aber jeglicher Grundlage, Ysera empfindet nur eine tiefe Zuneigung und Respekt für den Halbgott. Er war einer der mächtigsten Helden der Natur und ein häufiger Gast im Smaragdgrünen Traum
Die Mächte der Wildnis
Malorne besaß eine tiefe Verbindung mit dem Traum, die der eines Grünen Drachen ähnelte. Er verfügte auch über die Traumsicht und konnte damit den Traum und die Realität von Azeroth gleichzeitig wahrnehmen. Malorne besaß neben ausgeprägten Heilkräften auch eine beruhigende Aura, mit der er Kämpfe oft schon beendete, bevor sie richtig angefangen hatten. Zudem war er eines der ersten Lebewesen auf dieser Welt gewesen. Zum Zeitpunkt seines Todes war er einer der beliebtesten und mächtigsten Halbgötter auf Azeroth, und er war berühmt für seine Weisheit. Gerüchten zufolge soll es einst eine Druidengruppe gegeben haben, die sich "Druiden des Geweihs" nannte; eine Gruppe, die Malorne nacheifern und seine Macht auf Azeroth wiederherstellen wollte. Druiden als solche sind ja schon schwierig zu entdecken. Doch diese kleine Untergruppe, sofern sie überhaupt existiert, hat sich völlig unsichtbar gemacht. Es gibt bis heute keinen handfesten Beweis, dass sie wirklich existiert.
Ein tapferes Ende
Doch das Gedächtnis ist unzuverlässig, selbst das der Nachtelfen, von denen einige Malornes Heldentod miterlebt hatten. In den folgenden Jahrtausenden haben die meisten Bewohner von Azeroth Malorne vergessen. Die einzigen, die sich heute noch an ihn erinnern, sind die Druiden. Während des Krieges der Urtume bat Cenarius Malorne und die anderen Halbgötter Azeroths, sich dem Kampf gegen die Brennende Legion anzuschließen. Als Cenarius in der Schlacht schwer verwundet wurde, stürmte Malorne gegen die angreifenden Dämonen vor und hielt sie in Schach, während die Nachtelfen seinen bewusstlosen Sohn aus der Gefahrenzone brachten. Archimonde war wütend, als man ihm seine auserkorene Beute vor der Nase wegschnappte. Er trat vor die Front der Dämonen und forderte Malorne zum Zweikampf. Die anderen Dämonen feuerten Archimonde an, und der weiße Hirsch kämpfte verbissen mit aller Kraft. Doch am Ende brach Archimonde dem heldenhaften Halbgott das Genick.
In der heutigen Zeit ist Malorne fast vergessen, nur noch wenige wissen das er je existiert hatte.
Der Halbgott Malorne ist auch bekannt als: der weiße Hirsch, der Wegbehüter und wird von den Tauren Apa'ro genannt. Er war ein Halbgott des Waldes, der immer in Form eines riesigen weißen Hirsches erschien und über gewaltige Kräfte der Naturmagie verfügte. Er und die Mondgöttin Elune waren die Eltern des Halbgottes Cenarius. Bei den Tauren gibt es eine Sage, die angeblich die Geschichte der Empfängnis von Cenarius erzählt. Weil Ysera die Träumerin sich als Ziehmutter um Cenarius kümmerte, hält man sie oft fälschlicherweise für die Mutter des Halbgottes. Logischerweise entstanden daraus auch Gerüchte über eine romantische Beziehung zwischen ihr und Malorne. Diese Gerüchte entbehren aber jeglicher Grundlage, Ysera empfindet nur eine tiefe Zuneigung und Respekt für den Halbgott. Er war einer der mächtigsten Helden der Natur und ein häufiger Gast im Smaragdgrünen Traum
Die Mächte der Wildnis
Malorne besaß eine tiefe Verbindung mit dem Traum, die der eines Grünen Drachen ähnelte. Er verfügte auch über die Traumsicht und konnte damit den Traum und die Realität von Azeroth gleichzeitig wahrnehmen. Malorne besaß neben ausgeprägten Heilkräften auch eine beruhigende Aura, mit der er Kämpfe oft schon beendete, bevor sie richtig angefangen hatten. Zudem war er eines der ersten Lebewesen auf dieser Welt gewesen. Zum Zeitpunkt seines Todes war er einer der beliebtesten und mächtigsten Halbgötter auf Azeroth, und er war berühmt für seine Weisheit. Gerüchten zufolge soll es einst eine Druidengruppe gegeben haben, die sich "Druiden des Geweihs" nannte; eine Gruppe, die Malorne nacheifern und seine Macht auf Azeroth wiederherstellen wollte. Druiden als solche sind ja schon schwierig zu entdecken. Doch diese kleine Untergruppe, sofern sie überhaupt existiert, hat sich völlig unsichtbar gemacht. Es gibt bis heute keinen handfesten Beweis, dass sie wirklich existiert.
Ein tapferes Ende
Doch das Gedächtnis ist unzuverlässig, selbst das der Nachtelfen, von denen einige Malornes Heldentod miterlebt hatten. In den folgenden Jahrtausenden haben die meisten Bewohner von Azeroth Malorne vergessen. Die einzigen, die sich heute noch an ihn erinnern, sind die Druiden. Während des Krieges der Urtume bat Cenarius Malorne und die anderen Halbgötter Azeroths, sich dem Kampf gegen die Brennende Legion anzuschließen. Als Cenarius in der Schlacht schwer verwundet wurde, stürmte Malorne gegen die angreifenden Dämonen vor und hielt sie in Schach, während die Nachtelfen seinen bewusstlosen Sohn aus der Gefahrenzone brachten. Archimonde war wütend, als man ihm seine auserkorene Beute vor der Nase wegschnappte. Er trat vor die Front der Dämonen und forderte Malorne zum Zweikampf. Die anderen Dämonen feuerten Archimonde an, und der weiße Hirsch kämpfte verbissen mit aller Kraft. Doch am Ende brach Archimonde dem heldenhaften Halbgott das Genick.
In der heutigen Zeit ist Malorne fast vergessen, nur noch wenige wissen das er je existiert hatte.
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Name: Weidentau
Alter/ Herkunft:: ehrwürdig/ Hyjal
Rang/ Titel:: Hüter des Gleichgewichts
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