[Kultur] Das Mondfest
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[Kultur] Das Mondfest
Jedes Jahr veranstalten die Druiden von Mondlichtung im Andenken an den Sieg über ein uraltes Übel ein beeindruckendes Fest. Während des Mondfestes haben die Bewohner Azeroths die Gelegenheit, auf vielerlei Weise ihre Ahnen zu ehren – indem sie ihrer Weisheit huldigen, indem sie den Vorfahren zu Ehren großartige Festmale veranstalten, und natürlich... Feuerwerk!
Geschichte
Das Mondfest ist in ganz Azeroth eine Zeit des Feierns und des Gedenkens. Die Völker Azeroths feiern während des Mondfestes ein schon Jahrtausende zurückliegendes Ereignis. Vor langer, langer Zeit schlossen sich die Völker der Nachtelfen, Tauren und der Irdenen (ein vorzwergisches Volk) zusammen, um gemeinsam die Welt vor einem grausamen Untier zu retten. Das Fest soll auch allen die Tugendhaftigkeit und Weisheit jener fernen Tage in Erinnerung rufen.
Der Halbgott namens Omen war einst ein Wesen von außergewöhnlicher Stärke und Weisheit. Omen durchstreifte von Elune gesegnet das urzeitliche Kalimdor, hielt seine schützende Hand über die ersten Jäger und Sammler und bedachte alle, die ihm auf seinen Reisen begegneten, mit Glück und weisen Ratschlägen. Als die Brennende Legion zum ersten Mal in Azeroth einfiel, kämpfte Omen zusammen mit den Verteidigern Azeroths gegen die Dämonen. Doch obwohl er sich den Eindringlingen tapfer entgegenstellte, versank der einst edle Omen von seinen vielen Wunden geschwächt in einen tiefen, von finsteren Träumen geplagten Schlaf... dessen teuflische Alpträume ihn schließlich verschlangen. Als er jahrhunderte später wieder erwachte, war er vollständig dem Wahnsinn verfallen.
Omen stürzte sich in blinder Wut auf alles und jeden, der sich ihm entgegenstellte. Seine Weisheit hatte ihn verlassen, doch die Stärke von Elunes Segen war ihm erhalten geblieben, und so verwüstete er das Land, mordend und unaufhaltsam. Angst und Schrecken waren seine Vorboten, Tod und Verwüstung sein Gefolge.
Omens schrecklicher Amoklauf fand ein Ende, als sich eine Gruppe furchtloser Helden in Nachthafen zusammenfand und sich der Bestie entgegenstellte. Gemeinsam beschworen sie den Zorn des Mondes, und Omen, geblendet von der Macht der Mondgöttin, floh in die Tiefen des Elune’arasees. Jener Tag war das Ende von Omens Schreckensherrschaft und der Beginn eines neuen Zeitalters für die Völker Azeroths und die Anhänger von Elune.
Heute wird das Mondfest der Druiden Nachthafens gefeiert. Sowohl die Allianz als auch die Horde feiern diesen Tag mit ausgiebigen Feuerwerken als Symbol der Macht von Elune. Uralte Helden der Vergangenheit erscheinen im ganzen Land und bieten all jenen Geschenke, die sie aufsuchen und ihnen Ehre erweisen.
Es ist eine Zeit der Freude, des Glücks und ausgelassenen Feierns, doch es gibt auch einen anderen, wenig bekannten Grund für das Fest...
Zwar wurde Omen damals besiegt, doch vernichtet wurde er nicht. Auch wenn er von den Alpträumen der Brennenden Legion in den Wahnsinn getrieben wurde, besitzt der Halbgott immer noch den Segen von Elune und ist daher unsterblich. Während des Mondfestes erwacht Omen... und es liegt erneut an den Helden aller Völker, das Monster in seine Schranken zu weisen.
Geschichte
Das Mondfest ist in ganz Azeroth eine Zeit des Feierns und des Gedenkens. Die Völker Azeroths feiern während des Mondfestes ein schon Jahrtausende zurückliegendes Ereignis. Vor langer, langer Zeit schlossen sich die Völker der Nachtelfen, Tauren und der Irdenen (ein vorzwergisches Volk) zusammen, um gemeinsam die Welt vor einem grausamen Untier zu retten. Das Fest soll auch allen die Tugendhaftigkeit und Weisheit jener fernen Tage in Erinnerung rufen.
Der Halbgott namens Omen war einst ein Wesen von außergewöhnlicher Stärke und Weisheit. Omen durchstreifte von Elune gesegnet das urzeitliche Kalimdor, hielt seine schützende Hand über die ersten Jäger und Sammler und bedachte alle, die ihm auf seinen Reisen begegneten, mit Glück und weisen Ratschlägen. Als die Brennende Legion zum ersten Mal in Azeroth einfiel, kämpfte Omen zusammen mit den Verteidigern Azeroths gegen die Dämonen. Doch obwohl er sich den Eindringlingen tapfer entgegenstellte, versank der einst edle Omen von seinen vielen Wunden geschwächt in einen tiefen, von finsteren Träumen geplagten Schlaf... dessen teuflische Alpträume ihn schließlich verschlangen. Als er jahrhunderte später wieder erwachte, war er vollständig dem Wahnsinn verfallen.
Omen stürzte sich in blinder Wut auf alles und jeden, der sich ihm entgegenstellte. Seine Weisheit hatte ihn verlassen, doch die Stärke von Elunes Segen war ihm erhalten geblieben, und so verwüstete er das Land, mordend und unaufhaltsam. Angst und Schrecken waren seine Vorboten, Tod und Verwüstung sein Gefolge.
Omens schrecklicher Amoklauf fand ein Ende, als sich eine Gruppe furchtloser Helden in Nachthafen zusammenfand und sich der Bestie entgegenstellte. Gemeinsam beschworen sie den Zorn des Mondes, und Omen, geblendet von der Macht der Mondgöttin, floh in die Tiefen des Elune’arasees. Jener Tag war das Ende von Omens Schreckensherrschaft und der Beginn eines neuen Zeitalters für die Völker Azeroths und die Anhänger von Elune.
Heute wird das Mondfest der Druiden Nachthafens gefeiert. Sowohl die Allianz als auch die Horde feiern diesen Tag mit ausgiebigen Feuerwerken als Symbol der Macht von Elune. Uralte Helden der Vergangenheit erscheinen im ganzen Land und bieten all jenen Geschenke, die sie aufsuchen und ihnen Ehre erweisen.
Es ist eine Zeit der Freude, des Glücks und ausgelassenen Feierns, doch es gibt auch einen anderen, wenig bekannten Grund für das Fest...
Zwar wurde Omen damals besiegt, doch vernichtet wurde er nicht. Auch wenn er von den Alpträumen der Brennenden Legion in den Wahnsinn getrieben wurde, besitzt der Halbgott immer noch den Segen von Elune und ist daher unsterblich. Während des Mondfestes erwacht Omen... und es liegt erneut an den Helden aller Völker, das Monster in seine Schranken zu weisen.
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Steckbrief
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Alter/ Herkunft:: ehrwürdig/ Hyjal
Rang/ Titel:: Hüter des Gleichgewichts
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